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Auf zu neuen Ufern
Dieses Kastrieren war ja die Hölle. Zuerst mussten Kenai und ich, Sitka, lange Autofahren 
. Natürlich haben wir gejammert bis das Auto angehalten hat. Dann waren wir ganz still, weil wir auf einmal unser Pflegemami nicht mehr sahen. Die ganze Nacht bekamen wir nichts zu fressen, wir mussten an einem fremden Ort schlafen und dann fielen wir in Tiefschlaf. Und dann… naja. eben. schnippschnapp. Und dann mussten wir schon wieder Auto fahren 
!
Wir waren also etwas eingeschnappt die ersten Tage nach der Kastration, ausserdem war mir etwas schlecht. Schnell vergaben wir aber unserem Pflegemami, schmusten viel und spielten auch wieder 
.
und heute: eine nette Besucherin kam, spielte mit uns, sie liess uns ihre Finger ablecken – und dann wurden wir schon wieder eingepackt! Frechheit! Unser Pflegemami verabschiedete sich von uns und erklärte uns, dass wir nun in ein neues Zuhause können. Wir sind gespannt… Ihr werdet sicher von uns hören 
!
Sitka und Kenai
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