Ich habe mich gut eingelebt
Bonjour mes amis!
Ich, Pompidou, melde mich mal wieder zu Wort. Schon beim letzten Tagebucheintrag habe ich euch erzählt, dass ich hier viel spielen kann. Das ist einfach toll und ich geniesse die Aufmerksamkeit 
. Ich habe mich aber erst jetzt so richtig eingewöhnt, kenne nun jedes Geräusch und habe vor nichts mehr Angst 
. So kann ich beim Spielen noch viel mehr rumtoben und möchte manchmal, dass das nie mehr aufhört!
Hier drin ist es halt schon nicht so spannend wie draussen und ich bin froh um viele Spielstunden.
Nach dem Gerenne und dem Klettern auf den Kratzbaum bin ich erschöpft und mache Dehnübungen – niemand hat gerne Muskelkater 
.
Danach bin ich logischerweise etwas müde und brauche meinen Schönheitsschlaf. Ich habe mich bisher noch nicht auf den Schoss der Menschen getraut, doch ich bin immer in der Nähe am Schlafen. Oft berühre ich die Menschen mit einer Pfote oder lehne mich sanft an sie, damit ich sofort merke, wenn sie aufstehen um meine Futterschale aufzufüllen 
Gruss aus der Raubtierhöhle, à bientôt
Pompidou
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